Glücklicherweise hatten wir ein Hotel im Zentrum der Stadt bekommen, das Zimmer geräumig, leider im Gegensatz zum teuren Garagenplatz. Gleich nach dem Aufwachen – und das war schon ziemlich zeitig – haben wir uns auf die Suche nach Semmeln/Kipferl/Brot für das Frühstück gemacht. Unglücklicherweise gibt es soetwas in Australien nicht, die südliche Hemisphäre scheint, wie das Mutterland, nur aus Toastbrot zu bestehen.
Eine kleine Weile später trafen wir unseren Freund Mike und seine Kollegen, die uns in einem atemberaubenden Tempo “Sydney zufuss” zeigten: Downtown hautnah, Stop in einem Café, der Japanische Garten, Darling Harbour, Circular Square, auf der Fähre nach Manly und Zehen im Sand vergraben, Mittagessen mit Blick auf die Südsee, zurück in die Stadt. Nach einer kurzen Pause zum Duschen und umziehen dann ein romantisches Fisch and Chips Dinner am Strand mit Bäumen voller Fledermäuse und Armen voller Gelsenstichen hatten wir noch die Gelegenheit, Sydney bei Nacht zu fotografieren, aus allen erdenklichen Perspektiven. Ein ereignisreicher Tag, Danke Mike :)